Betrüger lieben den Prime Day mehr als Sie - so können Sie sie überlisten

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Autor: Adam Collins

Juli 9, 2025

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie erhalten plötzlich eine E-Mail mit dem Betreff "Vielen Dank für Ihre Bestellung" für etwas, das Sie nie gekauft haben. Sie sieht erstaunlich legitim aus, komplett mit dem Amazon-Logo und einer auffälligen Schaltfläche "Diesen Kauf stornieren". Ein Klick auf diese Schaltfläche genügt, und der Schaden beginnt.

Prime Day-Betrügereien: Die bevorzugte Jagdsaison der Betrüger

Während Sie am Prime Day auf der Jagd nach Blitzangeboten sind, beobachten Cyber-Kriminelle Sie und sind bereit zuzuschlagen.

Ihre Hauptwaffe? Identitätswechsel. Ihre Verkleidung? Amazon.

Jedes Jahr geht Amazon energisch gegen Zehntausende von Phishing-Websites, gefälschte Support-Anrufe und dubiose Textnachrichten vor. Allein im Jahr 2024 wurden über 55.000 gefälschte Websites und 12.000 betrügerische Telefonnummern abgeschaltet, die mit Angriffen im Stil des Prime Day verbunden waren.

Aber hier ist die beunruhigende Wahrheit: Die Betrüger werden nicht langsamer. Sie entwickeln sich weiter. Und dieses Jahr setzen sie darauf, dass Sie zu sehr von den Angeboten abgelenkt sind, um zu merken, wenn etwas nicht stimmt.

Häufige Prime Day-Betrügereien, vor denen Sie sich in Acht nehmen sollten

Seien Sie auf der Hut vor diesen gängigen Betrugstaktiken, die während des Prime Day in Posteingängen, Telefonen und Suchergebnissen auftauchen:

  1. Gefälschte Auftragsbestätigungen: Sie erhalten eine Nachricht über einen teuren Artikel, den Sie nie gekauft haben - z. B. einen neuen Laptop oder ein hochwertiges Haushaltsgerät - und eine verlockende Schaltfläche "Klicken Sie hier, um die Bestellung zu stornieren". Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird nichts storniert, sondern Sie werden auf eine gefälschte Amazon-Anmeldeseite weitergeleitet, um Ihr Passwort und möglicherweise Ihre gesamte Identität zu stehlen.
  2. Warnungen "Konto ausgesetzt": In diesen dringenden Nachrichten wird behauptet, dass Ihre Prime-Mitgliedschaft wegenverdächtiger Kontobewegungen" ausgesetzt wurde oder dass Sie doppelt belastet wurden, und Sie werden aufgefordert, sofort zu handeln. Das Ziel? Panik auszulösen und einen schnellen Klick zu erzwingen, bevor Sie klar denken können.
  3. Anrufe von gefälschten Amazon-Vertretern: Betrüger rufen an und geben sich gekonnt als das Betrugsteam von Amazon aus. Sie teilen Ihnen mit, dass es verdächtige Aktivitäten in Ihrem Konto gibt, und drängen Sie, Ihre Daten zu "verifizieren", indem sie Kreditkartennummern weitergeben oder sogar bösartige Software auf Ihrem Gerät installieren.
  4. Deal-Links, die gar keine Deals sind: Sie sehen eine Anzeige für ein Produkt mit einem unglaublichen Rabatt von 90 %. Wenn Sie darauf klicken, gelangen Sie auf eine ähnlich aussehende Website. Sie geben Ihre Zahlungsinformationen ein, das Geld ist weg, und das Produkt hat nie existiert.

Bevor Sie klicken, fragen Sie sich selbst:

  • Habe ich diesen Artikel tatsächlich bestellt? Vergleichen Sie immer mit Ihrer offiziellen Amazon-App oder Website.
  • Ist dieses Angebot unglaublich gut? Wenn es zu perfekt erscheint, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug.
  • Besteht extremer Druck oder Dringlichkeit? Betrüger leben von Panik und übereilten Entscheidungen.
  • Werde ich auf eine ungewöhnliche Weise zur Zahlung aufgefordert? Amazon wird Sie niemals auffordern, mit Geschenkkarten, per Überweisung oder am Telefon zu bezahlen.

Ihr Prime Day-Schutzschild: 6 Wege, um sicher zu sein

Amazon hat sechs goldene Regeln aufgestellt, um sich zu schützen - hier sind sie, geschärft für den praktischen Einsatz:

1. Überprüfen Sie immer Ihre Kaufhistorie - nur innerhalb der App. Erhalten Sie eine verdächtige Bestellmeldung? Klicken Sie nicht auf den E-Mail-Link. Öffnen Sie stattdessen die Amazon-App oder gehen Sie direkt zu amazon.com, melden Sie sich an und überprüfen Sie Ihre Bestellhistorie. Wenn sie dort nicht zu finden ist, handelt es sich um einen Betrug.

2. Vertrauen Sie niemals einer Zahlungsaufforderung außerhalb von Amazon. Amazon wird Sie niemals dazu auffordern: * Telefonisch zu bezahlen * Geld zu überweisen * Geschenkkarten zu kaufen * Software zu installieren. Und wenn jemand das tut? Sie lügen. Beenden Sie den Anruf sofort. Schließen Sie das Browserfenster.

3. Achten Sie auf vorgetäuschte Dringlichkeit: Die Betrüger wollen, dass Sie schnell handeln - denn wenn Sie langsamer werden, werden Sie die roten Fahnen bemerken. Wenn in einer E-Mail steht: "Nur noch 15 Minuten, um diese Abbuchung zu stoppen" oder "Handeln Sie jetzt, um Ihr Konto zu behalten", halten Sie inne. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Abzocke.

4. Geschenkkarten sind zum Verschenken da - nicht zum Bezahlen. Amazon wird Sie niemals auffordern, etwas mit Geschenkkarten zu bezahlen. Wenn Sie jemand darum bittet, handelt es sich immer und eindeutig um einen Betrug.

5. Rufen Sie keine unbekannten Nummern zurück. Wenn Sie Amazon-Support benötigen, gehen Sie direkt über die offizielle Amazon-App oder -Website, um die Kontaktinformationen zu finden. Vertrauen Sie nicht auf Nummern, die per E-Mail verschickt oder in oberflächlichen Suchergebnissen gefunden wurden. Betrüger verbreiten überall im Internet gefälschte "Amazon"-Nummern.

6. Machen Sie Ihre Hausaufgaben - und helfen Sie anderen, ihre Hausaufgaben zu machen. Bevor Sie handeln, überprüfen Sie schnell, ob andere denselben Betrug gemeldet haben. Mit Tools wie dem BBB Scam Tracker können Sie Betrugs-Telefonnummern, -E-Mails und -Links durchsuchen, um zu sehen, ob sie bereits von anderen Verbrauchern gemeldet wurden.

Schnell handeln: Was zu tun ist, wenn Sie auf einen Betrug hereingefallen sind

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie einem Prime Day-Betrug zum Opfer gefallen sind, geraten Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie sofort:

  • Ändern Sie sofort Ihr Amazon-Passwort.
  • Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für Ihr Amazon-Konto, falls Sie dies noch nicht getan haben. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene.
  • Wenden Sie sich an Ihre Bank oder Ihr Kreditkartenunternehmen, wenn Sie Zahlungsinformationen auf einer gefälschten Website eingegeben haben.
  • Melden Sie den Betrug bei Amazon unter stop-spoofing@amazon.com (für Kunden) oder reportascam@amazon.com (für Nicht-Kunden).
  • Überwachen Sie Ihre Kontoauszüge genau auf verdächtige Aktivitäten.

Amazons Kampf gegen Betrüger: Was sie hinter den Kulissen tun

Ja, Amazon verteidigt Sie. Die Armee zur Betrugsbekämpfung umfasst:

  1. Wissenschaftler für maschinelles Lernen, die in Echtzeit nach Mustern suchen
  2. Tausende von engagierten Betrugsanalytikern und Ermittlern
  3. Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden, die bereits Fälschernetzwerke ausgehoben haben
  4. Die A-bis-Z-Garantie, die Käufer auch dann schützt, wenn etwas schief läuft

Während Amazon also einen soliden Schutz bietet, sind Sie während des Prime Day die erste Verteidigungslinie.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Prime Day-Betrug

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Schutz während des Prime Day:

F: Gibt es den Prime Day überhaupt?

A: Ja, der Prime Day ist eine sehr reale jährliche Verkaufsveranstaltung von Amazon! Er findet in der Regel an mehreren Tagen im Juli statt und bietet erhebliche Rabatte ausschließlich für Amazon Prime-Mitglieder. Auch viele andere Einzelhändler bieten in diesem Zeitraum konkurrierende Aktionen an. Die Veranstaltung ist real, aber die Betrügereien, die sich um sie herum abspielen, sind ebenfalls sehr real.

F: Ist es sicher, am Amazon Prime Day einzukaufen?

A: Ja, das Einkaufen auf der offiziellen Plattform von Amazon während des Prime Day ist im Allgemeinen sicher. Amazon verfügt über robuste Sicherheitsmaßnahmen. Die Gefahr geht von Betrügern aus, die versuchen, Sie durch gefälschte E-Mails, Texte oder Anzeigen dazu zu bringen, die legitime Amazon-Plattform zu verlassen, Sie auf betrügerische Websites zu führen oder Sie zur Preisgabe persönlicher Daten zu bewegen. Bleiben Sie auf der offiziellen Amazon-Website oder App.

F: Woran erkenne ich, ob eine E-Mail oder ein Text von Amazon echt ist?

A: Seriöse Amazon-E-Mails kommen von einer @amazon.com-Domäne. Achten Sie immer auf generische Begrüßungen ("Sehr geehrter Kunde"), schlechte Grammatik, ungewöhnliche Formatierungen oder verschwommene Logos. Der sicherste Weg, eine Bestellung oder Nachricht zu verifizieren, ist, Ihre Amazon-App zu öffnen oder direkt zu amazon.com zu gehen und Ihr "Message Center" unter "Ihr Konto" zu überprüfen. Alle echten Amazon-Nachrichten werden dort angezeigt.

F: Können Betrüger wirklich gefälschte Amazon-Websites erstellen? Wie kann ich sie erkennen?

A: Ja, Betrüger erstellen sehr überzeugende gefälschte Websites (manchmal auch "Typosquatting" genannt). Prüfen Sie die URL immer sorgfältig auf subtile Rechtschreibfehler (z. B. amaz0n.com, arnazon.com, amazon-prime.net) oder zusätzliche Wörter in der Domäne. Eine echte Amazon-URL beginnt fast immer mit https://www.amazon.com/. Der beste Schutz ist, amazon.com direkt in Ihren Browser einzugeben oder die offizielle Amazon-App zu verwenden, anstatt auf Links in E-Mails, Texten oder Werbung in sozialen Medien zu klicken.

F: Wird mich Amazon jemals anrufen und mich nach meinem Passwort oder meiner Kreditkartennummer fragen?

A: Nein, absolut nicht. Amazon wird Sie niemals anrufen und nach Ihren Anmeldedaten, Passwörtern, Kreditkartennummern oder Geschenkkartencodes fragen oder um Fernzugriff auf Ihren Computer bitten. Wenn Sie einen solchen Anruf erhalten, legen Sie sofort auf - es handelt sich um einen Betrug.

F: Warum werden mir die Kosten für Amazon Prime in Rechnung gestellt, obwohl ich es nicht habe?

A: Dies kann ein Anzeichen für mehrere Dinge sein. Es könnte sich um eine unberechtigte Abbuchung durch einen Betrüger handeln, der sich Ihre Kartendaten beschafft hat. Es kommt aber auch häufig vor, dass man sich versehentlich für ein kostenloses Probeabonnement anmeldet, das sich automatisch verlängert, oder dass jemand in Ihrem Haushalt mit Zugriff auf Ihre Karte ein Abonnement abgeschlossen hat.

  • Überprüfen Sie Ihr Amazon-Konto direkt: Melden Sie sich bei amazon.com oder der App an und gehen Sie zu "Konto & Listen" > "Ihre Prime-Mitgliedschaft" oder "Mitgliedschaften & Abonnements", um zu sehen, ob eine aktive Mitgliedschaft mit Ihrem Konto verknüpft ist.
  • Überprüfen Sie die Konten anderer Familienmitglieder: Wenn andere Personen Ihre Zahlungsmethode verwenden, haben sie sich vielleicht auch angemeldet.
  • Überprüfen Sie Ihre Bank-/Kartenauszüge: Suchen Sie nach den genauen Abrechnungsdetails. Wenn Sie auf keinem Ihrer Amazon-Konten eine entsprechende Prime-Mitgliedschaft finden können, wenden Sie sich sofort an Ihre Bank oder Ihr Kreditkartenunternehmen, um die Abbuchung anzufechten und möglicherweise eine neue Karte zu erhalten.

F: Was ist, wenn ein Prime Day-Angebot zu gut erscheint, um wahr zu sein?

A: Ist es wahrscheinlich auch. Der Prime Day bietet zwar großartige Preisnachlässe, aber seien Sie äußerst vorsichtig bei Artikeln, die zu unrealistischen Preisen beworben werden (z. B. ein neuer High-End-Fernseher für 50 US-Dollar). Betrüger nutzen diese "Köder"-Angebote, um Sie dazu zu verleiten, auf gefälschte Links zu klicken und Ihre Zahlungsinformationen preiszugeben. Prüfen Sie bei unbekannten Verkäufern immer die Bewertungen und Rezensionen auf der eigentlichen Amazon-Website.

F: Wie kann ich einen Amazon-Betrug am besten melden?

A: Sie können verdächtige E-Mails an Amazon weiterleiten unter stop-spoofing@amazon.com. Wenn Sie Opfer eines Telefonbetrugs oder einer anderen Betrugsmasche geworden sind, melden Sie dies an Amazon unter reportascam@amazon.com. Sie können auch Phishing-Seiten an die FTC unter ReportFraud.ftc.gov melden. Die Meldung hilft, Betrug schneller zu unterbinden.

Unterm Strich: Ein Geschäft ist kein Geschäft, wenn es Sie Ihre Identität kostet

Der Prime Day soll aufregend sein - eine Chance, tolle Angebote zu ergattern. Aber für Betrüger ist es die Zeit der besten Gelegenheiten.

Sie kommen vielleicht wegen der 29-Dollar-Smartwatch, verlassen ihn aber mit einem eingefrorenen Konto, einem geplünderten Geldbetrag und einem tiefen Gefühl der Verletzung.

Hier ist also Ihre Strategie:

Machen Sie langsam. Bleiben Sie wachsam. Und hinterfragen Sie alles, was nur ein bisschen zu perfekt aussieht.

In dieser Jahreszeit ist Vorsicht das Klügste, was Sie in Ihren Einkaufswagen legen können. Leiten Sie diesen Artikel an Freunde und Verwandte weiter, damit sie an diesem Prime Day sicher sind!

Bevor Sie klicken, überprüfen Sie ScamAdviser.com - eine schnelle Möglichkeit, Websites, Telefonnummern, Krypto-Wallets und sogar IBANs zu verifizieren. Mit dem Handy? Keine Sorge - dieScamAdviser-App ist rund um die Uhr für Sie da und sorgt dafür, dass Sie sicherer sind, wo auch immer Sie surfen.

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Sind Sie auf eine Falschmeldung hereingefallen und haben ein gefälschtes Produkt gekauft? Melden Sie die Seite und warnen Sie andere!

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Mit dem zunehmenden Einfluss des Internets nimmt auch die Verbreitung von Online-Betrug zu. Es gibt Betrüger, die mit allen möglichen Behauptungen versuchen, ihre Opfer online in die Falle zu locken - von gefälschten Investitionsmöglichkeiten bis hin zu Online-Shops - und das Internet ermöglicht es ihnen, von jedem Ort der Welt aus anonym zu agieren. Die Fähigkeit, Online-Betrügereien zu erkennen, ist eine wichtige Fähigkeit, da die virtuelle Welt immer mehr zu einem Teil aller Aspekte unseres Lebens wird. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, die Anzeichen zu erkennen, die darauf hindeuten, dass es sich bei einer Website um einen Betrug handeln könnte. Gesunder Menschenverstand: Zu gut, um wahr zu sein Wenn Sie online nach Waren suchen, kann ein tolles Angebot sehr verlockend sein. Eine Gucci-Tasche oder ein neues iPhone für die Hälfte des Preises? Wer würde bei so einem Angebot nicht zugreifen wollen? Das wissen auch die Betrüger und versuchen, diese Tatsache auszunutzen. Wenn ein Online-Angebot zu gut aussieht, um wahr zu sein, sollten Sie zweimal nachdenken und die Dinge doppelt überprüfen. Am einfachsten ist es, wenn Sie das gleiche Produkt auf konkurrierenden Websites (denen Sie vertrauen) nachsehen. Wenn der Preisunterschied sehr groß ist, sollten Sie vielleicht lieber den Rest der Website überprüfen. Überprüfen Sie die Links zu sozialen Medien Soziale Medien sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil von E-Commerce-Unternehmen, und die Verbraucher erwarten oft, dass Online-Shops auch in den sozialen Medien präsent sind. Betrüger wissen das und fügen o

Das Schlimmste ist also eingetreten - Sie stellen fest, dass Sie Ihr Geld zu schnell ausgegeben haben und dass die Website, die Sie benutzt haben, ein Betrug war - was nun? Nun, zunächst einmal sollten Sie nicht verzweifeln! Wenn Sie glauben, dass Sie betrogen wurden, ist die erste Anlaufstelle, wenn Sie ein Problem haben, einfach um eine Rückerstattung zu bitten. Dies ist der erste und einfachste Schritt, um festzustellen, ob Sie es mit einem echten Unternehmen oder mit Betrügern zu tun haben. Leider ist es nicht so einfach, sein Geld von einem Betrüger zurückzubekommen, indem man einfach fragt. Wenn Sie es tatsächlich mit Betrügern zu tun haben, variiert das Verfahren (und die Chance), Ihr Geld zurückzubekommen, je nach der von Ihnen verwendeten Zahlungsmethode. PayPal Debitkarte/Kreditkarte Banküberweisung Überweisung Google Pay Bitcoin PayPal Wenn Sie PayPal verwendet haben, haben Sie gute Chancen, Ihr Geld zurückzubekommen, wenn Sie betrogen wurden. Auf der Website von PayPal können Sie innerhalb von 180 Kalendertagen nach Ihrem Kauf eine Beschwerde ein reichen. Bedingungen für die Einreichung einer Anfechtung: Die einfachste Situation ist, dass Sie bei einem Online-Shop bestellt haben und die Ware nicht angekommen ist. In diesem Fall sagt PayPal Folgendes: "Wenn Ihre Bestellung nie ankommt und der Verkäufer keinen Versand- oder Liefernachweis erbringen kann, erhalten Sie eine vollständige Rückerstattung. So einfach ist das." Der Betrüger hat Ihnen einen völlig anderen Artikel geschickt. Sie haben zum Beispiel eine PlayStation 4 bestellt, aber stattdessen n